Das Schicksal der Warschauer Aufständischen in deutschen Gefangenlager
Der Ausbruch der Warschauer Aufstand am 1. August löste die aufbrausende Reaktion von der Behörde der Dritten Reichs aus. Die dauerte praktisch ab Anfang des Krieges Politik der Diskriminierung und der physischen Elimination der Gesellschaft von Warschau unfügsamer Hauptstadt des besetzten Polens, unterlag der weiteren Steigerung.
Nach ersten Erfolgen der Aufständischen wurden die verstärkte deutsche Streitkräfte, darin Sturmbrigade mit 1.700 SS-Männer auf persönlichen Befehl Himmlers zum Kampf eingewiesen. Die Sturmbrigade bestand aus russichen Kollaborateuren, die von SS-Brigadeführer Mieczyslaw Kaminski angeführt war.
Nach Direktiven, die Himmler in ersten Tagen von Hittler bekam, erlieβ Himmler den Befehl:
1. Festgenommene Aufständische sind zu töten, ohne Rücksicht darauf, ob sie nach den Regeln der Haager Konvention gekämpft haben.
2. Der nicht kämpfende Teil der Bevölkerung, Frauen und Kinder, sollen gleichfalls getötet werden.
3. Die ganze Stadt ist dem Erdboden gleichzumachen, d. h. Häuser, Straßen, Einrichtungen in dieser Stadt und alles, was sich dort befindet.
Das Befehl war mit ganzen Rücksichtslosigkeit realisiert. In folgenden Stadtteilen, die von Deutschen besetzt waren, begangen die SS- und Wehrmachtsoldaten schreckliche Verbrechen. In Wola, Ochota, Mokotow wurden die gefangen genommene Aufständischen an Ort und Stelle erschossen. Die Verwundete wurden in Krankenhäuser ermordet.
Die zurückgezogene aus Ochota Truppe der Aufständischen wurde bei Pecice geschlagen. Einige Aufständischen, darin vielen Verwundeten, gerieten in Gefangenschaft. Alle wurden nächsten Tag von speziale SS-Gruppe, die angekommene aus Pruszkow erschossen.
Ähnliche Situation enstand in Mokotow, nach dem fehlgeschlagenen Angriff auf Pferderennen auf Sluzewiec. Die auf Feld gelegende Aufständischen wurden von der deutschen Soldaten niedergemetzelt. Zusätzlich wurden die hiesigen Bauer ermordet. Sie waren gezwungen, die verwundeten Soldaten der Heimatarmee (AK) aus dem Feld anzusammeln.
Nach der Rükzug der aufständischen Brigaden wurden in ersten Tagen August schreckliche Verbrechen gegenüber der Zivilbevölkerung in Wola und Ochota begangen. Zigtausend der wehrlosen Menschen, darin Frauen und Kinder wurden dort ermordet.
Am 5. August 1944 r. kam SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach Zelewski. nach Warschau an. Er entschied, die Taktik zu ändern. Er befahl nur die an der Kampf teilnehmenden Männer, erschossen, dagegen die Zivilbevölkerung zu Durchgangslager Dulag 121 in Pruszkow zu führen. Deutsche begonnen „Flugschriftaktion”, die Zivilbevölkerung zum Übergeben aufrief.
Später schickte Himmler den Befehl zu von dem Bach, dass alle aktiv teilnehmende in Kampf Männer, Konzentrationslager zu schicken, anderen Männer mit Frauen und Kinder zu Arbeitslager im Dritten Reich zu schicken.
Direktive wurde an Kommandanten der Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald, Dachau, Flossenbürg, Hinzert, Bergen-Belsen, Neuengamme, Natzweiler, Ravensbrück, Mauthausen, Gross-Rosen und Stutthof gerichten.
Diese Situation existierte ganzen August und fast ganzen September 1944. Am Ende September 1944, wenn Aufstand dem Verfall entgegensah, erkannten Deutsche unter Druck von Alliienten die Soldaten der Heimatarmee (AK) für Kombattanten an. Wenn sie in Gefangenschaft gerieten, bekamen den Status von Kriegsgefangenen.
Bis diesen Moment waren die in Gefangenschaft geratende Soldaten als keine Kriegsgefangene anerkannt und sie gerieten bei Evakuierung der Warschau in Dulag 121 Lager in Pruszkow und später in Dulag 142 Lager in Skierniewice.
Aus Warschau gerieten während der Warschauer Aufstand in den KL Auschwitz Lager etwa dreizehntausende Deportierende im Jahre 1944 aus Durchgangslager in Pruszkow, ungefähr 7.000 Menschen in den Konzentrationslager in Stutthof . Die Transporten der Warschauer Bevölkerung gerieten auch in die Lager in Dachau und in Bergen-Belsen. Unter ihnen war der Teil der Aufständischen, die als zivile Bevölkerung verkleidet war, um sicherer Todesstrafe entgehen.
Im Kessel der Altstadt wurden sechzigtausende der Zivilbevölkerung, darin acht Tausend der Verwundeten eingesperrt. Die Deutschen erwarteten, nach der Kapitulation am 2. September auch einige Tausende Aufständischen dort antreffen. Wenn sie sich in der Situation gut auskannte, dass die Aufständische mit den ins Stadtzentrum und in Zoliborz flüchteten, ermordeten aus Rache, ähnlich wie in Wola und in Ochota, den erheblichen Teil der Verwundeten aus Altstadt. Gemeinsame Zahl der Getöteten in der Altstadt (einschlieβlich der Aufständischen) veranschlägt auf fünfundzwanzig Tausende. Nach dem Zusammenbruch der Altstadt nahmen Deutschen etwa dreiβig Tausend Zivilisten, darin 8-9 Tausende Männer gefangen.
Trotzdem, dass der Aufständischen die Kombattantenrechte verleihen wurden, waren nicht immer geachtet. Im Fall von Mokotow, wurden nach der formellen Kapitulation am 27. september 1944 auf der Dworkowastraβe etwa 120 wehrlosen Gefangene der Konzentration „Bastei“„ („Baszta“) ermordet. Vor einigen Tagen früher etwa 350 Verwundeten im Lazarett-Lager bei der Okragstraβe 2 in Powisle Czerniakowskie erschossen. Ähnliche Fakten passierte am Angang September in der Altstadt.
Am 20. September 1944 wurden aufständische Truppen, die in der differenzierter Struktur kämpften, in das regulären Korps der Heimatarmee umgewandelt. Dieses Korp bestand aus 3 Divisionen:
- Die Romuald Traugutt 8. Division der Infanterie der Heimatarmee (AK), die aus den 13. Regiment der Infanterie, 21. „Kinder der Warschau“ Regiment und 32. „Zoliborz“ Regiment der Infanterie bestand,
- Die Stefan Okrzeja 10. Division der Infanterie der Heimatarmee (AK), die aus den 28. Regiment der Infanterie, 29. Regiment der Infanterie und „Mokotow“ 30. Regiment der Infanterie,
- Die Maciej Rataj 28. Division der Infanterie der Heimatarmee (AK), die aus den 15. Regiment der Infanterie, 29. „Studentenlegion“ Regiment der Infanterie und „Innenstadt“ 72. Regiment der Infanterie,
Am 27. September1944r. kapitulierte nach schweren Kämpfen Mokotow und Zoliborz kapitulierte am 30. September.
Die aufständische Gefangene in Mokotow
Nach der Einstellung der Kämpfen in Mokotow (27 IX 1944) kamen 140 Offizieren und Unteroffizieren und Schützen in die Gefangenschaft. Sie schuffen nicht mit den Kanäle zur Innenstadt gelangen. Das waren meinstens Soldaten von Major Kazimierz Sternal („Auflehnung“) aus den „Bastei“ Regiment, darin über 400 Verwundeten und 30 Frauen. Nach der Streckung der Waffen wurden sie im „Bem“ Fort versammelt, dann wurden in den Lager in Skierniewice transportiert. Das war Durchgangslager, der für sowjetische Gefangene bestimmt war. Die Aufständische wurden nach 100. in den primitiven, in der Erde gegrabten Räumen, untergebracht. Sie waren mit den Stroh gepolsterten Pritschen ausgestattet. Der Lager hatte keine Kanalisation. Nach einigen Tagen der Aufenthalts in Skierniewice wurden in den Warenwagen mit den vergitterten Fenster zur Bremervoerde - Bahnstation transportiert. Von dort marschierten sie zum entfernten einigen Kilometer Stalag X B in Sandbostel durch.
In Skierniewice blieb nur die Gruppe der schwer Verwundeten. Sie wurden im Kreiskrankenhaus dank der Betreulichen Hauptrat untergebracht. Von dort gelang manchen zu flüchten, wenn sie schon gesund wurden. Manche wurden von Sowjetische Armee am 18. Januar 1945 befreit.
Zusammen mit den Aufständischen wurden 21 Offiziere und etwa 120 Schützen von 1. Armee des Polnischen Heeres, die auf dem Giebel Czerniakowski gefangen genommen wurde, nach Sandbostel transportiert. Die Befehlshaber von diesen Soldaten war Major Stanislaw Latyszonek, Enkel der Aufständischen im Jahre 1863. In Sandbostel befinden sich sowohl zusammen Offiziere als auch Schützen von 1.Armee. Die Aufständische belieferten ihnen weiβ-rote Bände. Das war aus Furcht davon, dass die Deutschen sie in Sektoren der sowjetischen Gefangenen, die schlimmer behandelt waren, verlangen können.
Nach Sandbostel gerieten auch die Gruppe der Partisanen aus den Urwald von Kampinos, die in Gefangenschaft nach der Schlacht bei Zyrardow gerieten.
Die Auständische, die in Zoliborz (30 X 1944) kapitulierten, versammelten hinter der Häuser bei der Mickiewiczstraβe. Dann ist die lange Kolonne, die etwa 2.000 Soldaten und 250 Krankerpflegerinnen und Meldegängerinnen zählte, in Richtung Wilsonplatz marschierte. Die Kolonne führte die Direktion „Zoliborz“ II. des Bezirkes AK. Der verwundete Befehlshaber, Oberst Mieczysław Niedzielski („Wirt“) war auf der Trage getragen. Nach dem Streckung der Waffen gingen die Aufständische hinter dem Wilsonplatz mit Eskorte der SS-Männer sind in Powazki auf den Gebiet von "Pionier-Park" über. Von dort nächsten Tag in Lager in Pruszkow wurden transportiert.
Die Warschauer Aufständische in der Nr 7. Halle in Pruszkow
Sie schliefen auf dem Betonfuβboden in 7. der Halle, die sehr fleiβig bewacht war. Sie war von anderen Teil des Lager sabgegrenzt. Aus Pruszkow wurden sie in Stalag XI A w Altengrabow, in der Nähe Magdeburg, mit verplombten Warenwagen transportiert.
Mangels der Möglichkeit von Fortsetzung der Kämpfen, wegen des Mangels der Lebensmittel und der Hoffnung auf Hilfe traf der Oberbefehlshaber der Heimatarmee General „Bor“ Entscheidung über Kapitulation. Ende September begannen die Verhandlungen über Kapitulation der Stadt. Am 30.September 1944 schrieten Abgeordnete der Hauptkommandantur der Heimatarmee: Oberst Karol Ziemski ps. "Wachnowski" und Oberleutnant "Scibor" die Front über und sie wurden in Quartier von General von Bach transportiert. Der Quartier von Bach befand sich in dem historischen kleinen Gut, das der Familie Reicher in Ozarow gehört. Das war Beginn der Verhandlungen über die Unterlassung der Kriegshandlungen.
Polnische Abgeordnete führten Verhandlungen über Evakuierung der Zivilbevölkerung aus Innenstadt im Sitz von dem Bach in Ozarow. Sie bekamen Zustimmung für Waffenruhe am 1. und 2. Oktober ab 5.00 bis 19.00 Uhr. Die deutsche Seite bestimmte 5 Punkten bei Westabfluge der Grzybowskastraβe, Panskastraβe, Piusstraβe, Sniadeckichstraβe, bei der Technische Hochschule und bei Aleje Jerozolimskie. Mit dieser Straβen sollte die Zivilbevölkerung die Stadt verlassen.
Unterschreiben der Kapitulationsvertrag in Ozarow bei Warschau
Ab links: Oberst dipl Kazimierz Iranek-Osmeckic ps. "Jarecki", Gen. Von dem Bach i Oberst dipl Zygmunt Dobrowolski ps. "Zyndram"
Ab 5.00 Uhr am 2. September 1944 begann Waffenruhe zu gelten. Bis 19.00 Uhr verlieβen etwa Sehzehntausende Warschauer Bevölkerung. Im Sitz von gen. von dem Bach in Ozarow verliefen ganzen Tag polnisch-deutsche Verhandlungen. Um 20.00 Uhr der deutschen Zeit, um 21.00 der polnischen Zeit hörte die Kriegshandlungen in Warschau auf. Beide Seite unterschrieben den formallen Pakt über die Einstellung der Kriegshandlungen. Signatarmacht der deutschen Seite war SS-Obergruppenführer und General der Polizei Erich von dem Bach, der polnischen Seite Oberst dipl. Kazimierz Iranek-Osmecki ps. "Jarecki" Oberstleutnant dipl. Zygmunt Dobrowolski ps. "Zyndram".
Text der Kapitulationsvertrag war folgend:
„Am 2. Oktober 1944 wurde Pakt über die Einstellung der Kriegshandlungen in Warschau geschlossen.
Der bevollmächtige Vertragspartner der deutschen Seite ist der Befehlshaber auf Gebiet von Warschau SS-Obergruppenfuhrer Gen. Leutn. der Polizei von dem Bach.
Der bevollmächtige Vertragspartner der Seite des Generals der Heimatarmee Komorowski Bor sind:
1. oberst dipl. Kazimierz Iranek-Osmecki (Jarecki),
2. oberstleutn. dipl. Zygmunt Dobrowolski (Zyndram).
Der Pakt lautet:
Teil I
1. Am 2. Oktober 1944 um 20.00 der deutschen Zeit (21.00 der polnischen Zeit) werden die Kriegshandlungen zwischen Kriegseinheiten, die auf dem Gebiet von Warschau, und deutschen Einheiten eingestellt. Als polnische Kriegseinheiten gelten alle polnische Formationen, die taktisch unter dem Befehlshaber der Heimatarmee (AK) von 1.August 1944 bis Moment des Unterschreibens von Pakt unterstehen. Diese Einheiten werden weiter als Einheiten AK genannt.
2. Soldaten der oben genannt Einheiten strecken innerhalb einer Frist, die im 2.Kapital des Paktes bestimmt ist, die Waffe und sich verschieben mit kompakten zusammen Formationen mit ihren Behehlshaber zum Sammelpunkten. Die Orte der Sammelpunkten und der Orte, wo die Waffen gestreckt werden sollte, wurden zusätzlich bestimmt. Die Offiziere haben Recht, weiße Waffe zu erhalten.
3. Gleizeitig wurden von der Heimatarmee der Behörde der deutschen Armee die deutschen in Gefangenschaft geratenden Soldaten und die internierte Personen der deutschen Nationalität, ausgeliefert.
4. Um die Ordnung und Sicherheit auf dem Gebiet der Warschau zu versichern, wurden von der Heimatarmee die speziale Einheiten bestimmt. Diese Einheiten wurden von dem Pflicht der sofortigen Streckung der Waffen befreit und bleiben bis zum Ende ihrer Aufgaben in der Stadt. Das deutsche Kommando hat Recht, Zahlstadt dieser Einheiten zu kontrolieren.
5. Mit dem Moment der Streckung der Waffen genieβen die Soldaten der Heimatarmee alle Rechte des Genfer Abkommen von 29. Juni 1929, die der Behandlung mit Kriegsgefangene betrefft. Die gleiche Rechte genieβen die während Kämpfen von 1. August 1944 in die Gefangengenschaft geratende auf dem Gebiet der Warschau Soldaten der Heimatarmee.
6. Die Rechte der Kriegsgefangene stehen der begleitenden der Heimatarmee Personen, die nicht kämpfte, im Sinn Art. 81 des Genfer Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen. Vor allem betrifft das die Arbeiterinnen der Staben und der Fernmeldedienstes, des Nachschubs, Kriegskorrespondenten, Presse- und Informationsdienste usw.
7. Bei der Anwendung des Genfer Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen werden maβgeblich erkannte Offiziersgraden von dem Kommando der Heimatarmee. Die Ausweise auf Pseudonymen sind den genügenden Beweis der Gehörigkeit zu der Heimatarmee. Die wirkliche Nachname wurde der Behörde der deutschen Armee angegeben. Die Mitglieder der Heimatarmee, den die Ausweise verschwunden wurden, werden von Kommissionen der Heimatarmee, die eingeführt wurden, identifiziert. Die Kommissionen werden nach Bedarf von der Kommandantur der Heimatarmee berufen. Die Regelung vorliegenden Artikel hält sich an die aufgezählten Personen im Artikel 6.
8. Die Personen, die im Sinn der vorhergehenden Artikeln die Kriegsgefangene sind, werden für Kriegstätigkeit und politische Tätigkeit während der Kämpfen in Warschau und früher, selbst wenn die aus Gefangenlager entlassen wurden. Verbrechen gegen dem deutschen Vorschriften, vor allem der Mangel der Registrierung von Offiziere, vorherige Flucht aus Gefangenlager, illegale Ankunft nach Polen usw. werden nicht verfolgt.
9. Im Verhältnis zur zivilen Bevölkerung, die während der Kämpfen in Warschau befand sich, wird keine kollektive Verantwortlichkeit angewendet. Niemand, der sich während der Tätigkeit in der Organisation der Verwaltungsbehörde, Gerechtigkeitsbehörde, Sicherheitsdienst, öffentlicher Betreuung, sozialen Institutionen und für Teilnahme an dem Kämpfen und der Kriegspropagande nicht verfolgt. Die Mitglieder, der oben ausgezählten Behörde und der Organisationen werden auch für politische Tätigkeit vor dem Warschauer Aufstand nicht verfolgt.
10. Forderte von dem deutschen Kommando Evakuierung der zivile Bevölkerung aus Warschau wurde in der Zeit und in der Weise, die überflüssige Leiden der Bevölkerung spart, durchgeführt. Es wurde ermöglichst, die Sache, die den artistischen , kulturellen und kirchlichen Wert haben, zu evakuieren. Das deutsche Kommando gibt sich alle Mühe, um gebliebene, öffentliche Eigentum und private Eigentum zu versichern. Details der Evakuierung wurden mit der anderen Verständigung justiert.
Teil II
1. Das Kommando der Heimatarmee verpflichtet sich am 3. Oktober 1944 ab 7. Uhr der deutschen Zeit (8. Uhr der polnischen Zeit) Barrikaden, die vor allem am nächsten der deutschen Linien liegen, wegschieben.
2. Das Kommando der Heimatarmee liefern noch am 2. Oktober 1944 spätestens bis 24.00 Uhr der deutschen Zeit (1. Uhr bis 3. Uhr der polnischen Zeit) auf deutschen Linien alle Gefangene der Vertreter der deutschen Streitkräfte. Wenn es möglich ist, sollte auch internierte deutsche Zivilisten ausliefert werden.
3. Wenn Wegschieben der Barrikade in richtiger Zeit nicht beginnen würde, halte das deutsche Kommando am 3.Oktober 1944 ab 12.00 Uhr der deutschen Zeit (13.00 der polnischen Zeit) das Kündingungsrecht des vorliegenden Paktes vor. Die Kündigung wird in zwei Stunde von Zustellung des Schreiben, das der Pakt auf polnischen Linienkündigt, erfolgreich.
4. Das Kommando der Heimatarmee verpflichtet sich aus Warschau einen Regiment, relativ 3 Bataillonen aus verschiedenen Regimenten führen. Überschreitung der deutschen Linien muss am 4.Oktober 1944 um 9.00Uhr der deutschen Zeit (10.00 Uhr der polnischen Zeit) durch diese Einheitenspitze folgen.
5. Die andere Einheiten der Heimatarmee, mit Ausnahme von ausgezählten Einheiten im Kapital I, Punkt 4 des vorliegenden Paktes, verlassen am 5.Oktober 1944 Warschau, um die Waffen zu strecken.
6. Die Einheiten der Heimatarmee kommen auβer polnische Linie mit Waffen aber ohne Munition, mit folgenden Wegen:
a: aus Srodmiescie Süd : 72 Reg. Inf. Sniadeckichstraβe, am 6. Oktober (Szucha Str.), Suchastraβe, Filtrowastraβe,
b: aus Srodmiescie Nord:
- aa) 36 Reg. Inf. Napoleonplatz - Aleja Sikorskiego (Reichs Str.) - Grojeckastraβe (Radomer Str.),
- bb) 13 Reg. Inf. Grzybowskastraβe-Chlodnastraβe (Eisgruben Str.)-Wolskastraβe (Litzmannstadt Str.).
7. In der Stadt bleiben folgende Kräfte der Heimatarmee:
a. für die Ordnungstätigkeiten – 3.Kompanien der Infanterie, die in Pistolen, Maschinenpistolen und leichte Maschinengewehre bewaffnet werden,
b. für Schutz und Übergabe drei Regimentslager mit Munition und Ausrüstung- 30 Menchen, die bewaffnet werden, wie oben bestimmt wurde,
c. sanitäre Einheiten für Betreuung und Transport der Verwundeten, Evakuierung des Krankenhauses- nicht bewaffnet.
8. Evakuierung der Verwundeten und kranken Soldaten der Heimatarmee, wie auch des sanitären Materials wird von Chef der deutschen Armee mit dem sanitären Chef der Heimatarmee bestimmt. In die gleiche Weise wird Evakuierung der Familie von sanitären Personal gefolgt.
9. Soldaten der Heimatarmee wurden an weiβ-roten Bänden auf dem Schulter und an de Fähnchen, relativ an dem polnischen Adlerschien erkennt. Das ist unabhängig davon, ob sie Uniformen oder zivile Kleidungen tragen.
10. Die beide Seiten feststellen, dass Transport, Räumen, Wachmannschaft und Betreuung über Kriegsgefangene bleibt als Kompetenz der Deutschen Wehrmacht. Die deutsche Seite versichert, dass die Aufgaben im Verhältnis zur Soldaten der Heimatarmee der Formation der fremden Nationalität nicht anvertraut wurden.
11. Frauen, die im Sinne des Kapitels 1, pkt 6 die Kriegsgefangene sind, wurden in Lager, die „Oflagen“, relativ “Stalagen“ entsprechen, untergebracht. Für Offiziersgrade von Frauen sind Unterkommandantin, Kommandantin, Oberkommandantin, Inspektorin erkannt. Frauen- Kriegsgefangene können auf ihren Wunsch als zivile Bevölkerung behandelt werden.
12. Die deutsche Militärbehörde benachrichtigen unverzüglich Auswärtige Gefangenenhilfe der YMCA in Sagan über Ort und Zahl der Soldaten der Heimatarmee und der begleitenden Personen in Lager.
13. Für technische Hilfe bei der Realisation des vorliegenden Paktes stehen dem SS-Obergruppenführer und Gen. der Polizei von dem Bach die drei polnische Offiziere zur Verfügung.
Teil III
Beim Vergehen gegen Beschlüssen vorliegenden Vertrag werden Täter, den Schuld bewiesen haben, verantwortlich gemacht.
Unterschriften:
von dem Bach
Iranek Kazimierz, oberst
Dobrowolski, oberstleutn. "
Wirkliche Verhalten im Verhältnis zur Soldaten der Heimatarmee und zur zivilen Bevölkerung war in der Zeit der einzelnen Tagen und Wochen, die Unterschreiben des Kapitulationsvertag vorangegangen ist, unwidrig mit unterstrichenen Fragmenten des Paktes. Die Tausende ermordeten Frauen, Kinder Pfarrer, verwundeten Aufständischen und Zivilisten, endlich die gefangengenommene Aufständische zeigte nicht nur von Nichtbefolgung der Prinzipien von Genfer Abkommen, sondern auch des einfachen Kodex der Menschlichkeit.
Ironisch lautet der Fragment über die Möglichkeit der Evakuierung der Sachen, die den künstlerischen, kulturellen, kirchlichen Wert hatten, und darüber dass das deutsche Kommando sich alle Mühe gibt, um gebliebene öffentliche Eigentum und private Eigentum zu versichern. Nach dem Zusammenbruch der Warschauer Aufstand und der Evakuierung der zivilen Bevölkerung zerstörte die speziale deutsche Einheiten – Bremmkommando systematisch Warschau, zerstörend Haus nach Haus und raubend alles, was den materiellen Wert hatte. Das Zerstörungswerk fangen die Deutschen am 8. bis 13.September nach dem Zusammenbruch der Innenstadt mit der Sprengung in die Luft der Königsschloss an. Die Stadt wurde auf Bereiche geteilt, die Gebäde wurden numeriert und einzelne Quartale wurden systematisch abgerissen. Auf den Mauer waren die aufgeschriebene Hinweisen, wie die Gebäude abgerissen werden sollen. In diese Weise wurde über 42% der Gebäude, darin fast 93% historischen Gebäude der Warschau zerstört. Die Schaden der kulturellen Güter waren riesig. Die historische Gebäude und Tempel, ganze Altstadt, Denkmale, Bibliotheken, Museen und Archiven wurden in Schutt und Aschie gelegen. Die Kolektionen wurden verbrannt oder gerabt.
Nach dem Zusammenbruch der Warschauer Aufstand, als Folge von Kapitulationsvertrag, die am 2. Oktober 1944 in Ozarow unterschrieben wurde, in Gefangenlager befanden sich 16 866 Aufständische. Riesige Mehrheit ist nach der Kapitulation von Mokotow, Zoliborz, Innenstadt geraten.
Am 3.Oktober 1944 wurde auf dem Gebiet der „Kabel” Fabrik von Deutschen die Durchgangslager für Gefangene gegründet.
Am 3. Oktober wurde allen Aufständischen, ohne Rücksicht auf das Dienstgrad, den Sold in der Höhe von 2.000 Zloty und 7 Dollars auf Person ausgezahlt. Am 4. und 5. Oktober war die Streckung der Waffen vorgeplant. Die letzte Besprechungen der Offizieren und die Apelle der Soldaten fanden statt. Die Befehle der Befehlshaber von der einzelnen Gruppierungen mit dem Nachricht über Kapitulation und Abschiedsbefehl der Befehlshaber Warschauer Korpus der Heimatarmee, General Antoni Chrusciel „Monter“ wurden abgelesen. Es wurden kanzlerische Sachen, Verleihung der Auszeichnungen und der Beförderungen erledigt. Die Befehlshaber der einzelnen Einheiten betraute der zuverlässigen Soldaten mit Versteckung der Waffen, Munition und Dokumenten.
Am 4. Oktober 1944, um 10. Uhr begannen erste Einheiten der Soldaten der Heimatarmee die Grenze der Wachposten, die bisher ihnen von besetzten Bereichen abgrenzten, überzustreiten und sie begannen in geschlossenen Formationen in die Gefangenschaft nach Lager in Ozarow zu richten. Diesen Tag verlieβ 15. aufständische Regiment der Heimatarmee (über 150 Soldaten und Offiziere) aus nordlichen Innenstadt. Der Abmarsch der anderen aufständischen Einheiten folgte am 5. Oktober 1944. Der Appell zum Abmarsch wurde um 9.00 angesetzt. Die Einheiten aus südlichen Innenstadt (72. aufständische Regiment der Heimatarmee) gingen mit der Sniadeckichstraβe, aus nordlichen Innenstadt mit dem Wolskastraβe.
Gen. Tadeusz Bor-Komorowski Unterwegs In die Gefangenschaft
An der Spitze der südlicher Gruppe ging fie Hauptkommandantur der Heimatarmee, an der Spitze der nordlichen Gruppe ging Kommandantur der Warschauer Bezirks der Heimatarmee. Alle hatten weiβ-rote Verbände. Offiziere , Jungen und Mädchen gingen mit ihren Formationen. Sie waren in eingenommene Waffe oder in Waffe, die in aufständischen Rüstungswerkstäten produziert war, bewaffnet. Nach der Defilee vor Vorgesetzten traten in zwischen deutsche Wachtposten ein. Damals kam den schmerzhaften Moment – Streckung der Waffen an. Die streckene Waffe war in der Mehrheit der Fällen bewussst von der gestreckenden Aufständischen beschädigt, dass die Deutsche diese Waffe nicht weiter benutzen können.
Die aufständische Einheiten unterwegs nach Ozarow
Die umgebene von Begleiter Aufständische bewogen in Westrichtung. Um Dämmerung erreichten die müde Aufständische Ozarow. Später ist die Kolonne aus Nordinnenstadt angekommen. Dieselben Tag wurden General Tadeusz Bor-Komorowski und Offiziere aus Hauptkommandantur mit dem Eskorte der Wagen zum Bahnhof in Ozarow hingebracht. Mit dem spezialen Zug wurden sie nach Kruglanken bei Gizycko geschickt. General “Bor“ befindet sich am Anfang in Kruglanken, später – mit anderen hohen Offizieren der Heimatarmee – Reihenfolge in Oflag 73 - Nürnberg-Langwasser bei Norymberg, in Colditz, Koenigstein, Laufen. Zusammen mit ihm befanden sich dort 5. anderen Generale der Aufstand:
Antoni Chrusciel ps. "Monter – Befehlshaber des Warschauer Korps der Heimatarmee (Warszawski Korpus AK)
Tadeusz Pelczynski ps. "Grzegorz" – Vertreter des Befehlshabers der Heimatarmee (AK)
Albin Skroczynski ps. "Laszcz" – Kommandant des Warschauer Gebiet der Heimatarmee (AK)
Kazimierz Sawicki ps. "Opor", "Prut" –Hauptkommandantur der Heimatarmee (AK)
Tadeusz Kossakowski ps. Krystynek" - Hauptkommandantur der Heimatarmee (AK)
Am 14. April erschienen die Gestapomänner in Laufen und sie forderten von dem Lagerkommendant der Auslieferung der Polen. Die Niederlage von hitlerischen Deutschland näherte sich unvermeidlich und der Kommendant, der auf sich keine Verantwortung nehmen wollte, sagte ab. Die internierte in Laufen Engländer und Amerikanern benachrichtigten darüber den schweizerischen Bote – Feldscherer, der sich in der Nähe befand, durch den bestechenen deutschen Soldat. Der Schweizer intervienierte bei dem deutschen General, der Kommendant der Gefangenlager in südlichen Deutschland und er holte die Versicherung ein, dass die Polen aus Laufen nicht befördert werden.
Gegen dieser Versicherung wurden in 12. Stunden später in Stalag XVIII 317 C in Markt Pongau, in Österreich verschleppt. Die benachrichtigte Feldscherer intervienierte nochmal in der Angelegenheit der polnischen Generalen, diesmal bei dem Chef der Gefangeneamts SS- Obergruppenführer Gotlob Berger und er schuff ihn davon überzeugen, dass er im seinen eigenen Interesse unter der Obhut der Vertreters neutraler Schweiz übergeben soll.
Im Ergebnis der Bemühungen der Schweizers, Bor-Komorowski und andere Generale fuhren mit dem Wagen mit dem Zeichen der Internationalen Roten Kreuz in der Begleitung attache der schweizerischen Gesandschaft in der Richtung der schweizerischen Grenze. Unterwegs wurden sie der vorgeschobene Wachposten der 103. Amerikanischen Division gehalten und sie wurden in Stab dieser Division in Insbruck eingewiesen. Amerikaner hat die Polen mit den Jeep zu befreiten Oflag VII in Murnau, wo sich die Mehrheit der polnischen gefangengenommene im Jahre 1939 Generale befand.
Vorschriftsgemäβ der Kapitulationsvertrag blieb einige Tage, in der Ordnungszwecken das bestimmte Assistenzbataillonen. Das besteht aus 3 gewaffneten Kompagnen der Heimatarmee, 300 Soldaten von Bataillon "Kilinski" und etwa 120 Soldaten von Bataillon“ Milosz“. Am 9.Oktober 1944 verließ um 7. Uhr der Bedeckungsbataillon der Heimatarmee das Quartier bei Chmielnastraβe verlassen und maschierte in Lager in Ozarow ab.
Der Teil der Soldaten der Heimatarmee entschieden sich nicht, um in die Gefangenschaft zu gehen. Sie gingen mit der zivilen Bevölkerung in Lager in Pruszkow. Sie gaben sich nicht als Soldaten der Heimatarmee bekann. Unter anderen waren die Soldaten von Kedyw, die bald Konspirationstätigkeit ausüben. Dem Teil der Ausständischen gelang, in der umgebenen Warschau Wälder einzudringen und Weichsel zu überqueren. Das war unter anderen Soldaten der Völkerarmee, die keine Kombattantenrechte bekamen und hatten keine andere Wahl. Manchen wurde in Zweck des Lebensrettens die Aufweise der Heimatarmee ausgestellt. Unter der gehenden in die Gefangenschaft Personen waren auch versteckene von Waffenkameraden Soldaten der judischen Herkunft.
Am 6. Oktober 1944 gingen der erste Transport mit den Gefangenen der Warschauer Aufstand aus Ozarow fortweg. Er erreicht Stalag 344 Lamsdorf (Lambinowice) auf Schlesien. Das war der älteste und der gröβte Gefangenlager in der Dritten Reich. Am 6. Und 7. Oktober 1944 gerieten 5.789 Offiziere, Unteroffiziere und Schützen, darin die Gruppe der minderjährigen Jungen (12-18 Jahre alt) in Lager in Lamsdorf geraten. In diesem Lager befanden sich Gefangene bis 18. Oktober 1944. Dann wurden in verschiedenen Lager, u.a. nach Woldenberg, Gross-Born, Murnau, Sanbostel wie auch nach Sonderbarakenlager Oflag XI B/Z Bergen, geschickt.
Am 7. Oktober 1944 veranließ Transport der 36 aufständischen Regiment veranlassen. Nach zwei Tagen kam er nach Stalaglager XI B Fallingbostel an. Das war Gefangenlager, wo Soldaten sich aus Kampagne September 1939 befanden.
Gemeinsam aus ganzen Warschau gerieten etwa Fünftausende Soldaten der Warschauer Aufstand, darin 6 Generale in der deutschen Gefangenschaf. 11.668 Soldaten gerieten in Lager in Ozarow und die andere gerieten in Lager in Skierniewice und Pruszkow.
Die Transportlisten waren sehr überaus genau von Wehrmacht vorbereitet. Auβer der Angaben wie: Vorname und Nachname, Geburtsdatum und Geburtsort, Vorname des Vaters und Familienname der Mutter haben die Listen Grad in der Armee, Ort und Datum, wenn jemand in Gefangenschaft geriet, Adressen der Familie in Polen, Aufmerksamkeiten über Gesundheitsstand enthalten. Aufgrund der Listen waren Gefangene in Lager u.a. Stalag 344 Lamsdorf, Stalag X B Sandbostel, Stalag XI A Altengrabow, Stalag XI C Fallingbostel, Stalag XI C Bad Sulza, Stalag VIII C Sagen (Zagan), Stalag XI D Norymberga, Stalag IV B Mühlberg geschickt.
Landkarte der deutschen Lager, in deren sich Soldaten der Warschauer Aufstand befanden
Der Lager in Ozarow dauerte kurz von 4. bis 15. Oktober 1944. Die Bedingungen des Lebens waren hier skandalisch. Der Lager war fleißig von Deutschen bewacht, trotzdem Einwohner von Ozarow zur schnellen und erforderlichen sanitären Hilfe und Nahrungshilfe geeilt haben. Sie beachten auf keine deutsche scharfe Verordnungen. Die Hilfe wurde von Vorstand der Gemeinde, Betreuliche Hauptrat und Polnische Rot Kreuz organisiert. Das waren die Organisationen, in deren die Referanten der Diensten der Heimatarmee d.h. Quartiermeistereinheiten, Bürgerliche Kräfte und die sanitäre Dienste mit dem Arzt – Antoni Orsik „Boncza“ arbeiteten.
Die Transporten der Aufständischen aus Ozarow in ständigen Lager fanden in skandalischen Bedingungen, in Wagen für Beförderung von Vieh mit Fenster, die mit Strahldraht versichert wurden. Viele von ihnen starben, wurden unterwegs oder Waren des Aufenthalts in Lager getötet.
Die Organisierung der Systems von Gefangenlager in Deutschland wurde noch vor dem Ausbruch der Zweiten Weltkrieg beendet. Die deutsche Gefangenlager (Oflag für Offiziere, Stalag für Unteroffiziere und Schützen) waren während der Zweiten Weltkrieg mit dem Nummer der Wehrbereich, wo sich sie befanden, bezeichnet. Die Fragen der Behandlung von Kriegsgefangene von Genfer Abkommen vom 27. Juni 1929, die das Abkommen des Roten Kreuz ergänzt war, reguliert wurden. Der Kriegsgefangene soll nach dem Festnahme registriert werden und geschickt in Lager, der sich in der entfernt von Kriegszone Umgebung befand. Die Gefangene sollen mit respektvoll behandeln werden, geschickt zur Arbeit, die ihren Gesundheitsstand entspricht, untergebracht im würdigen Räumen und ernährt wie Soldaten eigener Armee.
Das festgehaltene Gefangene Land hatte Pflicht Internationalen Roten Kreuz über Zahlstand und Aufenthaltsort der Gefangene mitzuteilen. Das Pflicht der Arbeit Gefangenlager betraf der Unteroffiziere und Schützen. Die Zuweisung zur Arbeit sollte von der Gesundheitsstand der Gefangene abhängig sein. Nur gesunde Gefangene dürfen beschäftigt werden und die Aufsichtsfunktionen sollen Unteroffiziere innenhaben. Für Arbeit steht der Gefangenen die Bezahlung und ein freier Tag in der Woche zu. Die Genfer Konvention verbot auch des Ausnutzens der Kriegsgefangene zur Arbeit bei Instalation über militärischen Charakter. Trotzdem waren die in der Gefangenschaft bleibenden Soldaten auf Truppenübungenplätzen, bei Produktion der Munition, bei der Bau der Flughafen beschädigt. Sie wurden auch zur Arbeit in der Bauerhofen und bei der Begraben der Leichen gezwungen. Die Deutschen strebten bewusst an körperlichen Auszehren der Gefangene deshalb sie wurden zur Arbeit gezwungen und die Zuteilung der Ernährung war gestohlen. In dieser Situation war nur eine Möglichkeit, um Gesundheit zu bewahren, d.h. Erhalten der Ernährungspaketen von Familie und humanitären Organisationen. Die Arbeit über Kräfte in der gefährlichen für Gesundheit und Leben Bedingungen, bei der schwacher Ernährung verursachte unglückliche Unfälle und häufige Krankheiten.
Die meinste Zahl der Aufständischen (5.789) gerieten in Durchgangstalag VIII B-344 Lamsdorf (Lambinowice). Unter den Aufständischen war die Gruppe der minderjährigen Soldaten der Aufstand, der Jungen im Alter 12-18 Jahre. Erste Gruppe kam am 6. Oktober 1944 nach Lamsdorf an. Das waren Soldaten 15. und 21. des Regiments der Infanterie der Heimatarmee. Sie wurden in unmenschlichen Bedingungen (80 Menschen in einem Warenwagen) transportiert. Vom Bahnhof marschierten sie 6 Kilometer und erreichten den Lager. Nach der Einführung der Kolonne in Lager durften den Gefangene kein Wasser aus 2. Brunnen schöpfen. Ernst nach der Interwention bei deutschen General bekamen die Gefangene das Wasser , am Abend das Brot. Die ankommende Gefangene wurden für ganze Nacht auf dem Appelplatz verblieben. Ernst nächsten Tag nach der Revision und dem Ausraben der kostbaren, persölichen sachen durften die Aufständische auseinander in die Baracke gehen. Es wurde gleichzeitig befohlen, dass man die weiβ-rote Verbände ausziehen muss, was eine abschlägige Antwort bekam. Die Gefangene wurden in den schmutzigen, undichten, verwänzelten Baracken, die eingeschlagene Fenster und undichte Dächer hatten, untergebracht. Baracken waren nicht aufgewärmt. Die Funktion der Latrinen spielten primitve Lochen, Funktion der Waschräumen spielten die Trogen mit kalten Wasser.
In diesem Lager befanden sich Gefangene bis 18. Oktober 1944. Als die Aufständische die Gefangensnummer bekamen, wurden in verschiedenen Gefangenlager in Deutschland und Österreich u.a. nach Woldenberg Gross-Born, Murnau, Mühlberg, Sandbostelund nach Bergen – Belsen geschickt. Die Offiziere wurden in w Oflaglager festgesetzt, u.a. in Murnau.
Transport der Gefangene der 36. Regiments der Infanterie der Heimatarmee machte am 7.Oktober auf den Weg aus Ozarow und erreichte nach 2 Tagen Stalag XI B Fallingbostel bei Hannover. Die Gefangene waren hier besser behandelt. Das war ein ständiger Gefangenlager, wo sich u.a. die polnischen Soldaten aus Kampagne 1939 befanden. Der Lage war auf dem morastigen Gebiet gelegen. Die polnischen Gefangene wurden beim Entwässern der Mooren und beim Abbauen des Torfes beschäftigt. Von 22. Oktober begann auch hier Versendung der Aufständischen in verschiedenen Gefangenlager.
Transporten aus Ożarów fuhren auch direkt in Stalag XB in Sanbostel, in Stalag XI B Fallingbosteln ab. Die Insassen der Lazarette des Aufständischen, die Verwundeten wurden auf dem Westbahnhof in Zug beladen und sie wurden ins Lazarett-lager in Zeithain gebracht. In diesem Transport befanden sich etwa 586 Frauen. Ins Lazarett-lager in Zeithain IV-B/Z, das Filiale des Stalags IV-B Mühlberg in der Nähe Dresden, gerieten etwa 1.600 Gefangene, darin über 1.000 Verwundeten und Kranken, 40 Ärzte und einige hundert Krankenschwester, Krankenpflegerinnen und Verwaltungspersonal.
Die aufständische Krankenpflegerinnen unterwegs in Lager
Zweite Gruppe der Verwundeten fuhr aus Pruszków in Stalag XIA in Altengrabow und Gross-Lübars in der Nähe Magdeburg ab. Dort fanden sich etwa 445 Frauen. In Lager in Altengrabow gerieten etwa 2.500 Verwundeten und Kranken geraten. Schwer Verwundeten wurden im Lazarett-lager A, der Teil im Lazarett-lager, das eine Filia des Lagers in Gross Lübars untergebracht. Die andere wurden in Baracken und in Zelten auf dem Gebiet des verdrahnten Sportplatzes, untergebracht. Die polnische Ärzte-Gefangene bemühten sich nach Möglichkeit bemühen, die medizinische Hilfe den verwundeten Waffenkameraden zu leisten. Das war sehr schwer. Es fehlte Grundheilmitteln, die chirurgischen Werkzeuge und sanitären Artikeln. Aus diesem Grund starben bis Ende Oktober 1944 einigen verwundeten Gefangene.
Gemeinsam aus Lazarett-Lager wurde 4.900 Verwundeten evakuiert: 500 aus Mokotow, 400 aus Zoliborz und 4.000 aus Innenstadt. Der Teil der Verwundeten blieb in einigen Städten auf Westvorstädte der Warschau, in Skierniewice und in Lodz. Die erste Transporten der Verwundeten zogen aus Warschau am 7. Oktober 1944 los.
Ernst Ende November kam die Erste Hilfe von Roten Kreuz in Genf nach Mühlberg an. Die Gefangene befanden sich in 20. Holzbaracken, die einige Tagen früher die Italiener verlassen. Die Baracken waren primitiv ausgestattet und verwanzt. Der polnische Teil des Lagers war von der anderen mit der Reihe von Stacheldraht abgegrenzt. Das Gebiet, das von Wachturmen umgeben, war nach Einbruch der Dunkelheit mit den beweglichen Reflektoren beleuchtet. Im Lager war keine Kanalisation, Unrat aus Barackentoiletten war in s.g. Klo herausgetragen. Das Wasser war mit Brunnen – eine auf vier Baracken- geliefert. Für ganzen Lager existierte nur eine Badeanstalt, wo einmal in der Woche die Gefangene unter Eskorte gebracht wurden.
Trotzdem der primitiven Bedingungen organisierte der polnischen Lagerkommendant Oberst dr Leon Strebl den effektiv funktionierten Krankenhaus, der sogar die Entbindungsabteilung hatte, in Zeithain IV-B/Z. Groβartige Ergebnisse der chirurgischen Eingriffen der Oberchirurg Oberst dr Tadeusz Betkowski, die in schweren Bedingungen durchgeführt wurden, löste Bewunderung der deutschen Chirurgen, die im Zweck der Beobachtung aus Dresden ankamen, aus. Internistische Gruppe funktionierte auch in Lager.
In Zeithain nahm unter Gefangenen die künstlerische Bühnetätigkeit auf. In Lager funktionierten die Gruppe der Fremdsprachen, die Berufsschulungen und thematische Vorlesungen waren durchgeführt. Die Gruppe der Ärzte erklärte die sehr komplexe Fälle auf der allwöchentlichen Versammlung. Die erfahrene Chirurgen gaben Rat und Konsultationen der jüngeren Kollegen.
Im Frühling 1945 tritt angesichts der annäherten Front die Möglichkeit der Evakuierung des Lagers im Westen, nach Bremen ein. In der Nacht vom 21./ 22 April 1945 rief Oberst Strehl und erklärte ihm, dass er Befehl des Fortgehen mit der ganzen Besatzung aus Lager. Er durfte Freiwilligen aus Gefangenen, die dem Marsch ohne Ernährung, Quartieren, Transport, bewältigen können, mitnehmen. Nach der Beschprechung, in der Ärzte, Offiziere und Vertreter der Baracken teilnahmen, entschied an Ort bleiben.
Der deutsche Lagerkommandant Berg übergab Oberst Strehler die Schlüssel zur Ernährungslager und den Teil der Waffen. Diese Nacht gingen die Deutschen aus Lager aus. Polnische Gefangene besetzten Türmchien, Eingangsgänge und gingen Wache bei der Ernährungslager, wo nach Angaben der deutschen Kommandanten Vorräte für 3 Monaten waren. Am 23. April durchdrangen Erste sowjetische Einheiten in der Nähe der Lager. Sie zogen sich nach einigen Stunden in östlichen Richtung zurück. Mit ihnen bewog groβe Kolonne der französischen, italienischen, sowjetischen Gefangenen und dutzendemal polnischen Personal und Genesenden. Andere blieben an Ort, erwartend der definitiven Normalisierung der Situation. Nach der definitiven Befreiung des Lagers funktionierte noch et was Zeit als Durchgangslager für ankomenden, befreiten Gefangenen, Häftlingen aus Konzentrationslager und verschleppten zur Zwangsarbeit Zivilen. Dieser Stand dauerte bis Juni 1945. Später evakuierte nach Torun und wurde nach einigen Monaten beseitigt.
Die Aufständische-Gefangene waren nach dem Zustellung in verschiedenen Lager in Zwangsarbeit, nach Arbeitskommanden gerichtet. Sie handelten gewöhnlich in Steinbruchen, in Bauerhöfen, bei Bau der Autobahnen und der Flughafen und Rüstungsindustrie. In zwei letzten Fällen war das Verbrechen gegen der Genfer Konvention, der einen aus Punkten lautet, dass Gefangene bei dem Instalation über militärischen Charakter beschäftigt nicht darf.
Die Arbeit in Arbeitskommanden brachte diesen Vorteil, dass sie Langeweile und Aussichtslosigkeit der Lagerexistenz unter. Nicht immer war die leichte Arbeit, besonders Schufterei in Steinbruchen. Miserable Ernährung hat keine Energieausgabe bei schweren, physischen Arbeit ersetzt. Verhältnisgemäβig war die beste Beschäftigung in Bauerhöfen, wo die leichtere Arbeit war und viel besser Ernährung.
Die Verhalten der Wachmänner änderte sich gegenüber der Gefangene normaleweise auf Besseres. Die Deutschen, voraussehend das baldige Ende des Krieges stattelten seltener auf Gewaltakten und Schreckentaten gegenüber Gefangene. Erste Äuβerungen des Chaos und des Zusammenbruches der Organisierung der Dritten Reichs waren eingegangenen Probefluchten wohlgesinnt. Die aufständische Gefangene probierten zur Polnischen Streitkräfte in Westen. Sie kannten aktuelle Situation im Land, wo Mitglieder der Heimatarmee oft die Verfolgungen und Deportation von der sowjetischen Behörde trafen. In der Mehrheit der Fällen beendeten die Fluchten mit dem Misserfolg und die fergriffene Flüchtlinge waren in Lager transportiert und in Einzelzelle oder in Strafekampagne.
Die Offiziere-Aufständische gerieten aus Durchgangslager in Oflag II C Woldenberg in Pommern und in Oflag VII A Murnau bei München, in Bayern.
Der bestimmte für polnische Offiziere und ihrer Ordonanzen Lager in Woldenberg war etwa 1 Kilometer von Stadt - Dobiegniew gelegen und hatte Fläche von 25 ha. Seine Bau, die um die Jahreswende 1939 /1940, wurde definitiv in zweiter Hälfte des Jahres 1941 beendet. Das Lager wurde von etwa 500. Soldaten, die trotz des schweren Winters in Holzbaracken und Zelten unterbracht wurden, gebaut. Schlieβlich wurde 25. gemauerte Wohnbaracken, die für Quartiere der Gefangene bestimmt waren, gebaut. Die Quartiere waren auf 2. Teile geteilt, d.h. auf das primitive Waschraum und 6.Gebäude, die für Hörsaale, Werkstätten, den Sitz der polnischen Verwaltung usw. Auβerdem enstanden 2 Küchen und bestimmte für Kantine, Theatersaal, Café, Vortragssaale und Heilpflanzeraum Gebäude. Auf dem Gebiet des Zweilagers fand sich Kammer der Kranken, Reparaturwerkstätte verschiedener Art, Badeanstalt, Haft. Die getrennte Teil bildeten Gebäude der Kommandatur des Lagers. Das ganze Lager war mit doppelten, 2 Meter breit und 2,5 Meter hoch Stacheldrahtzahn umgeben. Um das Lager herum wurden 8 Wacheturmen mit Maschinenkarabinern, beweglichen Reflektoren , Telefonapparaten aufgestellt. Die einzelne Teile des Lagers grenzte Stacheldrahtzahn ab. Organisatorisch teile sich Oflag II C Woldenberg in der zwei Teile: Lager ”Osten“ und Lager “West“, jeder aus ihnen teilte sich in 3 Bataillonen (jeder zählte etwa 1 000 Gefangene), die sich in Kompagnen ( 2 Kampagne in jedem Baracke) teilte.
Der höheste Personenstand in der Geschichte des Lagers war 6740 Gefangene, darin 5944 Offiziere und 796. besitzende die niedrigere Dienstsgrade. Nach der Kapitulation der Warschauer Aufstand im Jahre 1944 befanden sich auch hier die aufständische Offiziere der Heimatarmee.
Angesichts dessen, dass sich der Front äneherte, begannen die Deutsche die Evakuierung des Lagers. Am 25. Januar 1945 wurden die Gefangene aus Lager –West, dann aus Lager-Osten evakuiert. Die zweite Gruppe wurde von sowjetische Armee in Dziedzice-Bauerhof, etwa Barlinek befreit.
Oflag II C Woldenberg gehörte zur Kategorie der Mustergefangenlager, wo zum groben Verbrechen gegen das Genfer Abkommen nicht kam.
Der Lager in Murnau hatte die Gröβe etwa 200x200 Meter und er bestand aus einigen Baracken, Garagen, Appellplatz, Wache, Wachhäuschen. Der ganze Lager war mit dem Stacheldraht umgeben, mit den Wachturmen , die in Reflektoren, Machinenkarabinen ausgerüstet waren, in Ecken. Die gefangene wurden in einigen Blocken untergebracht. In einzelnen Bocken wurden Offiziere nach Grad untergebracht. Seit Kampagne September 1939 befanden sich in ihm etwa 1.000 polnischen Offziere.
In Gipfelstadium, nach der Kapitulation der Warschauer Aufstand 1944 befanden sich etwa 5.000 Offiziere in Lager in Marnau, vor allen Polen. Hier fanden sich die Brüder Markowscy aus „Bastei“, darin Jan mit seinen Akkordeon und mit Lieder der Heimatarmee. Bald begann ganzen Lager „ Margaret-Krankenpflegerin“ und “Marsch von Mokotow“ summen.
Mit der Gruppe der Soldaten der Heimatarmee kam nach der Ausbruch der Aufstand Major Latyszonok an. Das war sowjetische Offizier in Einheiten von General Berling, des Befehlshaber von Polnischen Völkerherren, dem nur gelang, Weichsel zu überqueren und nach kämpfende Warschau, um der Aufständen zu helfen. Major Latyszonok hat in der zweiten Hälfte mit dem Gruppierung „Radosław“ in Czerniakow gekämpft. Früher geriet er mit seinen Soldaten in Lager in Sandbosten.
Im Murnau befand sich auch Rittmeister Witold Pilecki, Pseudonym „Witold Druh”,” Tomasz Serafinski“, der erlaubt hat, sich festzunehmen um sich in Auschwitz befinden dürfen. Er wollte die Informationen über herschenden Bedingungen in Lager erwerben. Im April 1943 floh Witold Pilecki aus Lager und er erstattete dem Kommando der Heimatarmee der genaue Bericht. In der Warschauer Aufstand kämpfte in der Gruppierung „Chrobry II“ in Innenstadt.
Nach der Befreiung von Murnau geriet er in 2. Korpus in Italien. Im Oktober 1945 kam nach Polen zurück, wo das Netz der Geheimdienst organisierte. Das beschäftigte sich mit dem Sammeln von Informationen über aktuelle Situation im Land und über Schicksal der Soldaten der Heimatarmee. Er wurde von Sicherheitsdienst festgenommen, fortert, angeklagt die Spionage für Regierung in London. Er wurde zu Todestrafe verurteilt und wurde mit Schuss in Kopf, in Gefangenschaft in Mokotow, bei Rakowieckastraβe ermordet.
Am 22. März 1945 kamen noch 381 Ofiziere, die evakuiert aus Oflag II C in Woldenberg, in Oflag, in Murnau an. In der direkt vorangehenden Ende des Kriegs Zeit hatten Hitlermänner vorgehabt, die Gefangene-polnische Offiziere zu eliminieren. Der deutsche Lagerkommandant in Murnau hat General Rommel ( den polnischen Kommandant des Lagers) benachrigtigt, dass die Zentrale von Gestapo in München bemüht sich in Berlin, um Lager in Murnau ihr überzugeben. Sie will „den Lager aus der feindlichen Atmosphäre zwischen den Gefangenen freilegen“. Das Gefahr des Ermorden von polnischen Offiziere in Murnau war bis Moment der Befreiung des Lagers durch Amerikaner.
Als am 29. April der Appel in Oflag stattfanden, flogen das Flugzeug mit polnischen Erkennungszeichen herbei, er beschrieb Kreis über Appelplatz, er gab welche Signale und er flog ab. Bald zeigte sich später auf der Landstraβe amerikanische Panzerkampfwagen. Gleichzeitig kamen zwei deutsche Wagen von Seite Murnau näher gekommen. Die Wagen hielten an, wenn hinter der Ecke die Panzerkampfwagen ankamen. Die Deutschen waren überrascht. Der SS-Offizier machte die Feuer mit Maschinengewehren auf. In dieser Zeit sprang sein Begleitende aus Wagen heraus aber beide wurde im Handumdrehen von Amerikaner getötet. Die Deutschen, die mit dem zweiten Wagen fuhren, wurden auch getötet. Unter Toten befand sich SS-General Fick, der im Zweck der Aufklärung gefahren ist. In seiner Aktentasche wurde den eigenhändig unterschrieben von Himmler Brief gefunden. Er befahl, allen 5.000. polnischen Offiziere in Murnau zu erschossen. Zur Verfügung wurde Fick eine Gruppe mit 40. Panzerwagen, die sich auf den Weg aus München machte, gestellt. Warscheinlich hatte der SS-Mann vor, die Gefangene zu Appel herauszuführen und dort sie mit dem Feuer von Maschinengewehre aus Wachturmen erschossen wurden.
Der getötete von Amerikaner Befehlshaber der SS-Einheit mit seinem Adjutanten
Nach dem Abrechnen mit Deutschen zerdrückte einen aus amerikanischen Panzerkampfwagen das Tor und er fuhr in Appellplatz ein. Der Vertreter der Gefangene begrüβte amerikanische Soldaten. Er sprach auf Englisch. Der Führer des Panzerkampfwagen nickte mit dem Kopf und antwortete auf Polnisch “Mein Name ist Szewczyk. Wir kamen ab, um euch zu befreien“. Er kam aus Kalisz.
Die Landkarte der Gefangenenlager des Dritten Reichs zeigt, dass die aufständischen Gefangene innerhalb einigen Monaten von der Kapitulation der Warschauer Aufstand bis Kapitulation von Deutschland ständig aus Lager in anderen Lager verlagert waren. Auf diesen Tatbestand hatte wahrscheinlich den Einfluss des Eindickens der Lager vor dem Ankommen der Aufstädischen. Auβerdem verursachte kommende näher Fronten Evakuierung der Lager tiefer in Reich. Die Mehrheit der Aufständischen wurde in Lager in Sandbostel X B, bei Hamburg evakuiert. Gemeinsam wurden die Deutschen etwa 15.000 polnischen Gefangene und viele Tausende Gefangene verschiedener Nationalität in diesem Lager versammelt.
In ersten Tagen April 1945 fanden sich die Gestapoagenten in Sandbostel ein und der deutsche Kommandant lieferte ihnen Oberst „Wachnowski" (Karol Ziemski) und Oberst "Zywiciel" (Mieczysław Niedzielski), 27. anderen polnischen Offiziere aus Warschauer Aufstand, vor allem die Glieder von Kedyw. Sie wurden die Begründung der geheimen Organisation angeklagt. Die festgenommene Offiziere wurden in Konzentrationslager in Neuegamme transportiert. Es bestand die Gefahr, dass sie ermordet werden. Über die Gefahr benachrichtigten die Mission der Roten Kreuz befandene in Lager Norwegen und Dänen. Die Mission besichtigte in dieser Zeit die Lager mit Neffe der schwedischen König- mit dem GrafFolke Bernadotte. Bernadotte griff bei Himmler ein. Himmler lag viel daran, um gute Beziehungen mit Schweden haben. Er wollte durch seine Vermitlung mit Alliiente über Waffenruhe verhandeln. Er willigte in Befreiung der polnischen Offiziere ein. Uniformen wurden ihnen zurüchgegeben und sie wurden nach Köln verschleppt. In Köln wurden in Arbeitserziehungslager in Hesse-Russe untergebracht. Aus dieser Lager wurden in Stalag II E in Schwerin geschickt und dann sie wurden in Oflag X C in Lubeka geschickt, wo am 2. Mai von Engländer befreit wurden.
Ende April 1945 wurde die Mehrheit der Gefangene aus Sandbostel mit dem Marsch nach Bad Schwarz bei Lubeka evakuiert, wo am 1. Mai 1945 wurde von britische Armee befreit wurden.
Wenn die Schlaufe von Alliienten rund Dritte Reich begann, enger zu schnallen waren die Lager nacheinander von siegreiche Armee befreit. In der Abhängigkeit von der Lage waren das die Russen oder Amerikaner und Engländer. Der Teil der Gefangene, die von Rote Armee befreit wurden, bemüht sich nach Westen hineingelangen um in polnische Streitkräfte in West einzutreten. Das waren besonders Soldaten, die aus polnischen eingliederten in ZSRR Gebieten gekommen sind, betroffen. Viele von Einwohner der Warschau entschieden sich auf Rückkehr nach Polen nicht, wenn sie über Verfolgungen der Soldaten der Heimatarmee von NKWD und kommunistischen Regime mitteilte.
Die Aufständische, die das Leben auf der Emigration wählten, haben nach Groβbritanien, Kanada, in die Vereinigten Staaten übersiedelt. Viele von ihnen bleiben dort zum Schluss des ihren Lebens. Das Schicksal ging mit ihnen nicht gütig umgegangen. Viele von Verdienten, älteren mit hohem Rang Offiziere, die umbeholfenen schon Menschen waren gezwungen, als Pförtner, Fahrstuhlführer oder Ober zu arbeiten. Manche kamen nach vielen Jahre der Emigration nach Polen zurück. Die Mehrheit der jungen Aufständischen entschieden, in das Land zurückzukommen. Ihr Schicksal war verschieden. Auf manchen erwateten Haftbefehle, Prozessen, Strafe der vieljährigen Gefangenschaft, manchmal Todestrafe. Erst nach Jahre 1956 änderte sich die Einstellung auf „geifernde Zwerge der Reaktion“.
Bearbeitug: Maciej Janaszek-Seydlitz
Übersetzung: Urszula Bukowska
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